Warum Physiotherapeutische Interventionen nur mit Compliance und Krankheitseinsicht wirklich erfolgreich Sind In der Welt der Physiotherapie ist die Behandlung oft nur so erfolgreich wie die Bereitschaft des Patienten, aktiv mitzuwirken. Trotz modernster Techniken, individueller Therapiepläne und engagierter Therapeuten entfalten viele physiotherapeutische Maßnahmen ihre volle Wirkung erst dann, wenn der Patient die notwendige Compliance (Mitwirkung) und Krankheitseinsicht mitbringt. Doch warum ist das so? Hier erklären wir, warum diese Faktoren entscheidend für den Behandlungserfolg sind. Was bedeutet Compliance in der Physiotherapie? Der Begriff Compliance beschreibt die Bereitschaft und Fähigkeit eines Patienten, die vom Therapeuten empfohlenen Übungen, Verhaltensweisen und Anweisungen konsequent umzusetzen. Das umfasst: Regelmäßiges Durchführen von Hausübungen Einhaltung von Terminen Anpassung des Lebensstils (z.B. Haltung, Bewegung) Befolgung von Empfehlungen bei Medikamenten oder

Physiotherapie ist eine zentrale Säule in der Gesundheitsversorgung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung, Rehabilitation und Prävention zahlreicher Beschwerden. Sie ist weit mehr als nur „Massage“ oder „Bewegungstherapie“ – vielmehr handelt es sich um eine vielseitige Disziplin, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt wird. In diesem Blogeintrag werfen wir einen Blick auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Physiotherapie und die unterschiedlichen Therapieziele. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Physiotherapie Physiotherapie findet in zahlreichen Bereichen Anwendung – sowohl im akuten Krankheitsfall als auch zur Vorbeugung: Orthopädie: Behandlung von Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden, z.B. nach Verletzungen, Operationen oder bei chronischen Erkrankungen wie Arthrose. Neurologie: Unterstützung bei Schlaganfällen, Parkinson, Multiple Sklerose oder Rückenmarksverletzungen, um Bewegungsfähigkeit und Alltagstauglichkeit zu verbessern. T

Kennst du das auch? Du hast verschiedene Beschwerden, aber eigentlich weißt du gar nicht so richtig, mit was alles angefangen hat... Der menschliche Körper ist ein erstaunliches System – komplex, vielschichtig und manchmal schwer zu verstehen. Oft haben wir Beschwerden, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben: Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Verspannungen. Aber was, wenn all diese Symptome eigentlich nur unterschiedliche Zutaten in einer großen Suppe sind, die irgendwann überkocht? Hier eine einfache Erklärung, warum unser Körper manchmal so reagiert – und warum es wichtig ist, das große Ganze zu sehen. Der Körper als Suppe: Die Zutaten Stell dir vor, dein Körper ist eine große Suppe. In dieser Suppe gibt es viele Zutaten: Muskelverspannungen Stress Schlechte Haltung Ungesunde Ernährung Schlafmangel Emotionale Belastungen Jede dieser Zutaten für sich ist noch nicht schlimm. Aber wenn sie sich häufen und nicht beachtet werden, wird die Suppe imme

Beschwerden der Brustwirbelsäule: Warum Frauen mit großem Busen besondere Aufmerksamkeit verdienen und wie ausgewogenes Training helfen kann Die Brustwirbelsäule (BWS) ist ein oft unterschätzter Bereich unseres Rückens. Sie verbindet die Lendenwirbelsäule mit dem Schultergürtel und spielt eine zentrale Rolle für unsere Haltung, Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefinden. Besonders bei Frauen mit großem Busen treten häufig spezifische Beschwerden auf, die durch eine gezielte, ausgewogene Trainingsstrategie gelindert werden können. Warum sind Beschwerden in der Brustwirbelsäule so häufig? Bei Frauen mit einem größeren Busen wirkt sich das Gewicht auf den oberen Rücken aus. Das zusätzliche Gewicht führt zu einer verstärkten Belastung der Muskulatur im Bereich der BWS und des Schultergürtels. Folgende Ursachen sind häufig: Haltungsschwäche: Um das Gewicht zu tragen, neigen Betroffene dazu, die Schultern nach vorne zu ziehen oder den Kopf in den Nacken zu kippen. Muskelverspannungen: Die

Jeder, der sich auf den Weg zu einem gesünderen, fitteren Ich macht, kennt sie – die Ausreden. „Ich habe keine Zeit“, „Heute ist kein guter Tag“, „Ich bin zu müde“ oder „Das ist zu schwer“ – sie schleichen sich ein und versuchen, uns vom Erreichen unserer Ziele abzuhalten. Doch genau hier liegt die Herausforderung: Es geht darum, stärker zu sein als diese inneren Stimmen und die eigenen Grenzen zu überwinden. Warum sind Ausreden so mächtig? Ausreden sind oft eine Schutzfunktion unseres Gehirns. Sie helfen uns, unangenehme Situationen zu vermeiden oder Komfortzonen nicht zu verlassen. Im Bereich Fitness und Physiotherapie können sie jedoch den Unterschied zwischen Fortschritt und Stillstand bedeuten. Wenn wir ihnen nachgeben, verzögern wir unsere Genesung, verlieren Motivation oder bleiben in alten Mustern stecken. Die Kraft der Selbstüberwindung Der Schlüssel liegt darin, bewusst zu entscheiden: Ich bin stärker als meine stärkste Ausrede. Das bedeutet nicht, dass es immer einfach ist

Ihr wollt Präventionsangebote nutzen und dafür von eurer Krankenkasse belohnt werden?! Wir haben jetzt vier Konzepte für euch zertifiziert bekommen: * Progressive Muskelrelaxation *Gänzkörpertraining *Ganzkörpertraining mit Geräten *Aktiv und stark 60Plus heisst, wenn ihr bei mind. 80% der Kurstermine einer Kursreihe anwesend wart, könnt ihr eine Erstattung bei der Krankenkasse beantragen. Das ist doch der Hammer, oder? Mögliche Kurstermine: Montags 12.00 Uhr / 13.30 Uhr ; Dienstags 12.00 Uhr / 17.00 Uhr ; Mittwochs 12.00 Uhr / 14.30 Uhr ; Donnerstags 10.00 Uhr / 11.00 Uhr/ 12.30 Uhr ; Freitags 12.00 Uhr Teilnahme auch mit Hansefit-Checkin möglich (ohne ZPP-Bescheinigung) Anmeldung in der Praxis, telefonisch, per Mail an training@vivid-os.de oder ganz einfach unter www.vivid-os.de/kursanmeldung Jetzt ist Zeit den inneren Schweinehund zu besiegen!